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Neue TeeGschwendner-Filiale in Hamburg-City

Neue TeeGschwendner-Filiale in Hamburg-City

Die Spatzen pfiffen es eine Zeit lang von den Dächern und nun ist es also soweit, die neue TeeGschwendner-Filiale unweit der alten am Jungfernstieg hat seit dem ersten August ihre Pforten geöffnet. Dabei präsentiert sich TeeGschwendner im neuen Design, welches zumindest meine Wenigkeit sehr ansprechend findet. Es ist eine Mischung aus 20er-Jahre-Nostalgie-Tapeten, Caféhaus-Atmosphäre und moderner Tee-Lounge, was einem dort geboten wird. Lange habe ich darauf gewartet, dass ein Konzept wie dieses in die Tat umgesetzt wird. In meinen Träumen vom Teehändler-Dasein habe ich es genauso gemacht: Ein Teeladen mit der Möglichkeit, sich durch das Sortiment zu trinken und traditionelles Teegebäck in einer ruhigen Minute zu genießen. So hat man als Kunde den Vorteil, Premium-Tees fachgerecht zubereitet zu bekommen und zu testen, ehe man sich für einen Kauf entscheidet. Das ist sogar besser als eine Gratisverkostung, die einen dann doch hintenrum zum Kauf zwingt, oder?

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So habe ich gleich mal in der Mittagspause die Gelegenheit genutzt und die Tee-Lounge im ersten Stock besucht. Ich war dort alleine, es hat sich vermutlich noch nicht so weit herumgesprochen, dass man hier seinen Mittagstee trinken kann. Ich habe mir einen Meghalaya SFTGFOP (CL) LaKyrsiew SF bestellt, den man mir netterweise von unten geholt hat. Dazu gab es zwei Scones mit Butter und Konfitüre. Richtig leckere Erdbeer-Vanille-Konfitüre und Zitronengelee. Es waren meine ersten Scones und ich war begeistert. Ich bin kein Freund von extremer Süße, daher sind die dezent-süßen Scones genau richtig und wer es mag, kann sie ja noch mit den Zugaben veredeln. Die Scones kann man auch etwas herzhafter genießen, z.B. indem man sie mit einem selbstgemachten Matcha-Wasabi-Frischkäse bestellt. Dafür war es für mich zwar schon zu spät, aber ich durfte einen Löffel davon probieren. Nicht schlecht! Jetzt fehlt nur noch ein Matcha-Kuchen!
Auch der Tee wusste zu überzeugen. Der Neuankömmling ist aus Meghalaya, den ich ohne Hintergrundwissen auf Nepal tippen würde. Das Blatt hat schöne silberne Tips und duftet brotig, etwas nussig und vielleicht auch etwas nach Rosen. Im Aufguss ein typischer Second Flush und doch ganz anders als ich ihn erwarten würde. Der Geschmack ist süffig und aromatisch, vielleicht ein bisschen malzig und durchaus nussig. Gefällt mir gut!

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Die neue Filiale ist sehr zu empfehlen, vor allem denjenigen, die neugierig auf Tee sind und vor dem Kauf die ein oder andere Tasse “probetrinken” möchten. Ach ja, Matcha gibt es natürlich auch! Es befinden sich schon ein paar Dosen direkt am Eingang, aber richtig Eindruck macht der kleine Kühlschrank inmitten des Edmons-Sortiments. Hut ab! Die neue Filiale ist in der Bergstraße, ganz in der Nähe der Europa Passage.

Update vom 10.10.2014
Heute wurde ich netterweise zur offiziellen Eröffnung eingeladen. Es kamen aus Meckenheim der Geschäftsführer Thomas Holz und der Tea-Taster Daniel Mack. Es gab eine kurze Ansprache von der Inhaberin Annette Kocourek, der man ansah, dass mit dieser Eröffnung ein Traum in Erfüllung gegangen ist. Es folgte ein Rückblick von Thomas Holz, der in der Teewelt eine feste Größe ist und der federführend an TeeGschwendners Nepal-Projekt mitwirkt.
Er zeigte uns ein Foto der ersten Filiale aus den 70ern, damals natürlich noch unter dem Namen “Der Teeladen”. Seitdem habe sich in der Teewelt viel verändert. In den 80ern habe man noch gekauft, was geschmeckt habe. Heute sehe das anders aus, die Leute verlangten nicht nur guten Tee, sondern Analysen und Zertifikate. Der Teehandel ist also deutlich komplexer geworden.

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Thomas Holz (Geschäftsführer TeeGschwendner) mit Annette Kocourek (Inhaberin der Filiale)

Daniel Mack führte uns ein kleines Tea-Tasting vor. Anhand ausgewählter Spezialitäten ist es ihm gelungen, die Vielfältigkeit des Tees zu demonstrieren. Aus den Blättern der Pflanze lassen sich so viele verschiedene Arten verarbeiten und von einigen Raritäten gibt es gerade mal 100-150kg pro Jahr. Der Vergleich zum Single Barrel Whisky fand ich sehr gelungen (Single Barrel Whisky ist eine Abfüllung aus einem einzigen Fass und die individuelle Reifung bringt einen einzigartigen Geschmack hervor, der sich nicht exakt reproduzieren lässt). Interessant fand ich Anekdoten aus dem Leben eines Tea-Tasters, in dem es darum geht, seinen Geschmack trotz der natürlichen Vorlieben zu schulen und zu objektivieren. Da dies nicht immer gelingen kann, hat TeeGschwendner ein Tea-Taster-Team, welches gemeinsam über Käufe entscheidet. Dies mindert das Risiko, einen Tee einzukaufen, der nur einem Bruchteil der Teefreunde schmeckt.

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Tea-Taster Daniel Mack bei der Verkostung

Der neue Flagship-Store in Hamburg ist eines der wenigen Geschäfte mit angebundener Gastronomie. Besonders hervorheben möchte ich die klassischen Tee-Utensilien aus Fernost. Im Regal kann man Gusseisenkannen bestaunen, die sich wirklich sehen lassen können. Es ist sogar eine Kanne dabei, die innen nicht emailliert ist. Für Menschen wie mich, die gerne Gusseisenkannen zum Wasser Kochen verwenden, eine hoffentlich interessante Meldung. Auch die schönen Becher und Tassen setzen sich vom kitschig-asiatischen Stil ab, den man nur allzu häufig sieht. Und Gerüchten zufolge kommt da noch mehr, wir dürfen also weiterhin gespannt sein!

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Viele hübsche Utensilien und es ist nicht das einzige Regal!

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Margaret's Hope White Delight DJ250 Ernte 2013

Margaret’s Hope White Delight DJ250 Ernte 2013

Margaret’s Hope ist einer dieser Teeplantagen-Namen, die im Gedächtnis hängenbleiben. Und gleichzeitig schwingt im Namen eine Schwermütigkeit mit, denn zur Hoffnung gehört, dass das, was man sich erhofft, noch nicht eingetreten ist. Was ist also die Hoffnung Margarets? Viel wesentlicher ist die Frage, wer überhaupt Margaret ist. Ihr Vater, Mr. Cruikshank, hat 1870 das Tea Estate Chota Ringtong gegründet. Zu jener Zeit ein sicher nicht einfaches Unterfangen. Eingebettet in eine fast schon paradiesische Landschaft verfiel auch seine Familie der natürlichen Schönheit der Umgebung. Besonders seine Tochter Margaret verliebte sich geradezu in den Teegarten und so fiel ihr der Abschied besonders schwer, als sie mit ihrer Mutter wieder zurück nach England musste. Die Reise war damals beschwerlich und dauerte vier Monate, Margaret wurde krank und starb noch bevor sie England erreichte. Ihr Vater war untröstlich. Doch eines Tages glaubte er bei einem Spaziergang durch den Garten, seine Tochter zu sehen und schöpfte daraus neue Hoffnung. Er benannte sein Tea Estate um und führte es zu einem der bekanntesten Gärten Darjeelings.Der vorliegende Maragaret’s Hope ist ebenso besonders wie die eben erzählte Geschichte. Beim letzten Schnack im Hamburger Teespeicher erfuhr ich von diesem Tee, einer ganz besonderen Charge, die eigentlich für einen japanischen Abnehmer produziert wurde (spätestens seit Geros Bericht wissen wir ja, dass in Darjeeling der Nachfrage entsprechend produziert wird und aus diesem Grund der First Flush immer grüner ausfällt). Der Deal platzte aber aus unbekannten Gründen und Henning Schmidt griff sofort zu, als sich ihm die Gelegenheit bot.

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Zubereitungsweise
Ich bin ja ein Anhänger von Akira Hojos Empfehlung, einen Darjeeling anders als gewöhnlichen Schwarztee zuzubereiten. Leider musste ich feststellen, dass dieser Tee dafür überhaupt nicht geeignet zu sein scheint. Daher habe ich auf 100ml 2,5g Blätter genommen, was ziemlich hoch für Schwarztee ist. Der White Delight kann dies aber wirklich sehr gut ab.

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Blatt
Die großen Blätter sind äußerst gut erhalten. Noch nie habe ich einen Darjeeling gesehen, dessen Blätter so gut intakt waren wie diese. Das verleiht ihm ein wildes und urtümliches Aussehen, welches man auch von Maocha kennt. Danke liebe Produzenten, dass ihr mit diesem Tee so sorgfältig umgegangen seid. Es ist ein wahrer Genuss, sich die Blätter einzeln ansehen zu dürfen. Viele verschiedene Farben kann man sehen wie Grün, Silber, Schwarz, Braun und Gold, wobei alle Farben natürlich in verschiedenen Nuancen auftreten.

Duft
Der Duft der trockenen Blätter ist sehr zart und würzig, erinnert zuerst an dunkle Brotkruste. In der warmen Shiboridashi wird die Brotkruste noch kräftiger und deutlicher. Dazu gesellen sich getrocknete Pflaumen und etwas Akazienhonig.

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Geschmack
Die hohe Dosierung verleiht dem Tee viel Körper und Tiefe. Die Brotkruste findet sich auch im Geschmack wieder, vor allem Frau P. erinnert die Säure an Citrusfrüchte wie z.B. Limetten. Es bleibt ein langer Nachgeschmack im Mund mit Anklängen von Muskatell und Malz. Vor allem Letzteres ist ungewöhnlich, aber auch nicht so deutlich wie ich es von Assam kenne.

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Der zweite Aufguss ist noch fruchtiger. Ich erkenne jetzt auch die Citrusfrüchte. Sie sind natürlich nicht so offensichtlich wie beim Reinbeißen in eine Zitrone, eher so als hätte jemand einen Schuss Zitronensaft in den Schwarztee getan. Dadurch wirkt der Tee frisch und belebend. Das Mundgefühl ist ebenfalls interessant, der White Delight fühlt sich dickflüssiger an, ein bisschen wie geschmolzene Butter.
Nach sechs Minuten hat der Dritte noch immer einen vollen, spritzigen Geschmack. Neben der Brotkruste denke ich an Weintrauben.

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Nach 10 Minuten ist auch der vierte Aufguss noch immer ein wahrer Genuss. Er ist zwar etwas flacher als die vorherigen, hat aber genug Würze, vielleicht sogar etwas Torf?

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Fazit
Wessen Auge mittrinkt, der wird Spaß an diesem Tee haben. Ich würde aber jedem dazu raten, den Tee etwas länger ziehen zu lassen, da die vielen großen und intakten Blätter natürlich langsamer mit dem Wasser reagieren als gebrochene und kleine. Daher habe ich auch einige Anläufe benötigt, bis ich ein gutes Ergebnis mit dem White Delight erzielt habe. Dann wusste er aber geschmacklich sehr wohl zu überzeugen! Wer sich für diesen Tee interessiert, findet ihn hier.

Die Lehren aus dem Assam-Entzug und ein Irish Breakfast Tea

Mitte Dezember habe ich wieder angefangen, Assam zu trinken, doch wegen Weihnachten und Neujahr komme ich erst jetzt dazu, darüber zu schreiben. Dieser Blog basiert auf einem früheren Eintrag, in dem ich beschrieben habe, wie ich mich wegen des täglichen Konsums an den Geschmack von Assamtees so weit gewöhnte, dass ich seine charakteristischen Geschmackseigenschaften eines Tages nicht mehr wahrnahm.
Für alle, die sich an den Geschmack eines Tees so gewöhnt haben wie ich, kann ich zumindest Entwarnung geben. Man kann nach mehrwöchiger (bei mir waren es 4-5 Wochen) Abstinenz seinen Lieblingstee wieder voll und ganz schmecken.
Trotzdem habe ich mir einige Gedanken zu diesem Thema gemacht und meine Auswahl an Frühstückstees hinterfragt. Vor dem Assam-Entzug habe ich fünf offene Tees gehabt, die einen deutlichen Assam-Anteil hatten. Selbst wenn man jeden Tag unterschiedliche Tees zum Frühstück trinkt (ich hatte dazu noch drei andere), ist die Wahrscheinlichkeit natürlich recht hoch, einen Tee zu trinken, der Assam enthält. Aus diesem Grund habe ich Tees gekauft, welche die Assam-Tees ersetzen sollen. Der erste Tee, der seinen Job wirklich gut am Morgen verrichtet, ist der Darjeeling SF Steinthal Broken Bio, der mich bei meinen Proben begeistern konnte. Ein weiterer vielversprechender Tee ist der Keemun Mao Feng Bio.
Um eine Gewöhnung zu vermeiden, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder man trinkt seinen Lieblingstee nur eine kurze Zeit, verbraucht z.B. 100g in 4-5 Wochen und schwenkt dann auf einen anderen Tee um. Danach kann man unbesorgt wieder zu seinem Favoriten zurückkehren. Ich habe mich allerdings für die zweite Möglichkeit entschieden: Ich stelle eine Auswahl an 6 Tees zusammen, die ich gerne zum Frühstück abwechselnd trinke und kann meinen Favoriten mindestens einmal die Woche trinken, ohne Gefahr zu laufen, mich an den Tee zu gewöhnen. So weit die Theorie. Während Methode 1 erfolgreich geprobt wurde, muss sich Methode 2 noch bewähren.Ein Assam-haltiger Tee, den ich seit Japan sehr zu schätzen weiß, ist der Irish Breakfast Tea. Japan ist nicht gerade für seine tolle Schwarztee-Auswahl bekannt und als ich in einer kleinen Stadt namens Fukui studierte, gab es nur Lipton-Schwarztee im Supermarkt, den ich natürlich kaufte. Was blieb mir sonst übrig? Ich brauche nun mal meinen täglichen Schwarztee am Morgen. Ich muss wohl niemandem erklären, dass für einen passionierten Teetrinker Lipton-Tee allemal eine Notlösung darstellt. Zum Glück gibt es in japanischen Kaufhäusern eine Delikatessenabteilung, die sich meistens im Untergeschoss befindet und ausländische Artikel anbietet. Dort habe ich ab und zu einen English Breakfast Tea von Twinings gekauft, obwohl dieser über 10 Euro pro Packung gekostet hat. Kein gutes Preisleistungsverhältnis, aber was soll man machen? So habe ich das erste Mal die Firma Twinings kennengelernt, was wichtig für die Entdeckung des Irish Breakfast Teas war. Ausgerechnet in einem Kaffeeladen sollte ich beim Bezahlen auf diesen aufmerksam werden. Da ich immer gerne neue Sachen probiere, habe ich zugegriffen und wurde nicht enttäuscht. Dies war der mit Abstand beste Schwarztee, den ich in Japan getrunken habe. Als die Dose leer war, wollte ich Nachschub kaufen, doch diesen Tee gab es seitdem nicht mehr zu kaufen, selbst auf konkrete Nachfrage und die Bitte um Nachbestellung nicht. Als meine Schwester letztes Jahr nach Irland flog, fiel mir in letzter Minute ein, dass ich diesen Schwarztee doch so gerne mochte und bat sie, mir einen mitzubringen. Sie ist tatsächlich fündig geworden, allerdings hat sie einen Tee von einer anderen Firma gekauft, was aber nichts ausmacht, da der Tee sehr ähnlich schmeckt.
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Wie beschreibt man den Tee am einfachsten? Ich würde sagen, dass er sehr viel gemein mit unseren Ostfriesenmischungen hat, da er sehr kräftig, etwas malzig und aromatisch ausfällt. Besonders gefällt mir die anregende Adstringenz und Schwere, die in Verbindung mit etwas Zucker ein unheimlich leckeres Getränk zum Frühstück ergibt. Dadurch, dass der Tee so kräftig schmeckt, fühlt man sich schon während des Frühstücks angeregt.

Das Interessante an Irish Breakfast Teas ist, dass die Hauptbestandteile je nach Quelle variieren. Die einen schreiben Assam einen hohen Anteil zu, andere sprechen eher von Ceylon und/oder von afrikanischen Sorten. Da die Produzenten der Tees, die ich hier liegen habe, keine Angaben zu ihren Blends machen, kann ich zur Klärung dieser Frage nichts beisteuern.* Die Iren gelten ja heutzutage als starke Tee-Konsumenten, aber auch in Irland war der Tee – wie beim größeren Nachbarn England – einst (19. Jahrhundert) ein Getränk der Reichen und Privilegierten und das ärmere Bürgertum ahmte den Konsum in bescheidenerem Umfang und Qualität nach. Im 20. Jahrhundert war Tee bereits in der Bevölkerung etabliert, aber den Tee-Import wickelte man noch über England ab und richtete sich nach dem englischen Geschmack. Nach dem 2. Weltkrieg machte man sich unabhängig und wickelte den Tee nun selbständig ab. Das führte auch zu einem anderen Geschmacksprofil. Seit dieser Zeit änderten sich die Zusammensetzungen der Blends mit der Zeit, weil sie abhängig von den Importmöglichkeiten der Iren waren. Anfangs waren es hauptsächlich Assam-Mischungen, später kamen Ceylon und kenyanische Tees dazu. Divergieren deswegen die heutigen Angaben?
Wie auch immer, ein typisches Merkmal eines Irish Breakfast Teas ist seine Stärke. In Irland gibt es deswegen zwei Redewendungen, die dieses Merkmal humorvoll hervorheben:
1. Der Tee ist so stark, dass man einen Löffel aufrecht darin stehen lassen kann.
2. Der Tee soll so stark sein, dass eine Maus drüberlaufen kann.

Fazit: Für mich das perfekte Anforderungsprofil für einen Frühstückstee und eine würdige Bereicherung meiner Auswahl. Schade, dass dieser Tee in Deutschland so schwer zu besorgen ist, aber vielleicht ändert sich das ja noch.

*Twinings gibt eine Mischung aus Ceylon und afrikanischen Teesorten an.